
Documenta 15 – was bleibt?
Euphorisch hatte Sam Bardaouil, der seit gut einem Jahr zusammen mit Till Fellrath den Berliner Hamburger Bahnhof leitet, kurz nach der Eröffnung der letztjährigen documenta 15 prognostiziert: „Diese Documenta wird die Weise ändern, wie wir Kunst sehen, was wir glauben, was eine Ausstellung darstellt.“(1) Diese Prognose aber hat sich dann leider doch als unrealistisch erwiesen, denn nicht nur in der Ausstellungslandschaft im deutschsprachigen Raum ist eine solche Veränderung hin zu mehr partizipativer Projektkultur, zu mehr politisch engagierter Kunst und zur Betonung des kollektiven Arbeitens kaum ablesbar.

Elad Lapidot über die documenta und die Antisemitismus Debatte
Ein Gespräch über die documenta fifteen

Documenta 15 für Alle
Raimar Stange und Hildegund Amanshauser unterhalten sich über die documenta
Archiv
2022
Ein Gespräch über die documenta fifteen
Nina Tabassomi im Gespräch mit Hildegund Amanhauser, Innsbruck 27.04.2022
„Lichthöhe“, ein Film von Thomas Hörl und Peter Kozek mit Victor Jaschke
Thomas D. Trummer im Gespräch mit Hlldegund Amanshauser, Bregenz 25.02.2022, anlässlich der Ausstellung von Otobong Nkanga
2021
Susanne Neuburger zum „Pierrot lunaire“ von Marlene Monteiro Freitas bei den Wiener Festwochen.
Ein Gespräch von Hildegund Amanshauser mit Anna Meyer über ihre Arbeit im Rahmen des Projekts Serpentine, A Touch of Heaven (and Hell), Großglockner Hochalpenstraße 2020 bis 2022.
Susanne Neuburger
Zu Tatjana Dannebergs „Wait a Minute“ im Salzburger Kunstverein (8.5. bis 11.7.2021)
Susanne Neuburger zur Ausstellung „Die Frauen der Wiener Werkstätte“ im Wiener MAK
Ines Doujak im Gespräch mit Hildegund Amanshauser.
Der von Krzysztof Pomian prominent in der FAZ lancierte Artikel „Wie schlecht steht es wirklich um die Zukunft der Museen?“ hat uns erstmals mit dem möglichen Verschwinden des Museums konfrontiert.