
Broncia Koller-Pinell
In der legendären Kunstschau von 1908, in der Broncia Koller-Pinell Bilder und Holzschnitte zeigte, war auch ein Porträt von ihr zu sehen, von Heinrich Schröder ausgeführt, mit dem sie über viele Jahre eine Ateliergemeinschaft teilte. Später werden sie andere Künstler:innen wie Anton Faistauer, Albert Paris Gütersloh, Carl Hofer oder ihre Tochter Silvia porträtieren, was nun neben einer Auswahl an Werken von Koller-Pinell den Kern der Belvedere-Ausstellung Broncia Koller-Pinell. Eine Künstlerin und ihr Netzwerk bildet, die kuratiert von Alexander Klee und Katharina Lovecky von Nicole Six und Paul Petritsch gestaltet ist.
Archiv
2022
Ein Gespräch über die documenta fifteen
Nina Tabassomi im Gespräch mit Hildegund Amanhauser, Innsbruck 27.04.2022
„Lichthöhe“, ein Film von Thomas Hörl und Peter Kozek mit Victor Jaschke
Thomas D. Trummer im Gespräch mit Hlldegund Amanshauser, Bregenz 25.02.2022, anlässlich der Ausstellung von Otobong Nkanga
2021
Susanne Neuburger zum „Pierrot lunaire“ von Marlene Monteiro Freitas bei den Wiener Festwochen.
Ein Gespräch von Hildegund Amanshauser mit Anna Meyer über ihre Arbeit im Rahmen des Projekts Serpentine, A Touch of Heaven (and Hell), Großglockner Hochalpenstraße 2020 bis 2022.
Susanne Neuburger
Zu Tatjana Dannebergs „Wait a Minute“ im Salzburger Kunstverein (8.5. bis 11.7.2021)
Susanne Neuburger zur Ausstellung „Die Frauen der Wiener Werkstätte“ im Wiener MAK
Ines Doujak im Gespräch mit Hildegund Amanshauser.
Der von Krzysztof Pomian prominent in der FAZ lancierte Artikel „Wie schlecht steht es wirklich um die Zukunft der Museen?“ hat uns erstmals mit dem möglichen Verschwinden des Museums konfrontiert.